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Juwelier Zapp in neuem, edlen Design

Umbau des Juweliergeschäftes im September 2011

Beim Umbau arbeiteten 3 Eitorfer Meisterbetriebe Hand in Hand. Warme Farben und edle Materialien bestimmen das neue Erscheinungsbild des traditionsreichen Juwelier-Geschäfts Eitorfer Zentrum. Gemeinsam mit der Geschäftsführerin Ina Zapp, die konkrete Wünsche und Entwürfe vorgelegt hatte, entwickelte sich ein reger Ideenaustausch mit den Eitorfer Meisterbetrieben Schreinerei Jürgen Hatterscheid, Jens Löhr Elektro Wirtz und Maler Wolfgang Jekosch.

Der erste Eindruck wird bestimmt durch die maßgefertigten Einbauschränke in echtholzfurnierter Esche mit polierten Messinggriffen von Jürgen Hatterscheid. Poliertes Messing findet sich auch an den Halogenstrahlern, die den hochwertigen Inhalt der Spiegelvitrinen ins rechte Licht setzen und der Lichtschiene, die den Verkaufsraum und die kostbaren Mezzotinto-Kunstwerke der internatitinal bekannten Künstierin G.H.Rothe ausleuchtet.

Roter Teppichboden kontrastiert angenehm mit den abgestuften cremefarbigen Wänden und der aufgehellten Decke. Mitarbeiter und Kunden sollen sich wohlfühlen. Deshalb achteten Auftraggeber und Handwerker beim Material darauf, dass keine Lösungsmittel verwendet wurden und alle verwendeten Beläge allergieverträglich sind. Nach monatelanger akribischer Vorarbeit ermöglichte die genaue Planung und das flexible Hand-in Hand- Arbeiten der Eitorfer Handwerker, daß die gesamten Umbauarbeiten einschließlich der gesamten Erneuerung der Elektro-Installation in einer knappen Woche abgeschlossen waren und Ina Zapp mit ihrem Team ihre Kunden in einem völlig neuen und edlen Geschäft beraten können.

Wir gratulieren zum neuen Geschäft und wünschen viel Erfolg.

(Quelle: Mitteilungsblatt Eitorf am 16. September 2011)

 

Sonnenkraftwerk in Betrieb

Geschafft! Nach vielen Überlegungen, Gesprächen und intensiver Beratung im Bau- und Umweltausschuss konnte die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Evangelischen Kindergartens am 23. November in Betrieb genommen werden. Sie bedeckt eine Fläche von über 90 qm und hat eine errechnete Spitzenleistung von 13,3 kWp. Die wichtigsten Komponenten, wie Module und Wechselrichter der Anlage, wurden in Deutschland produziert und helfen heimische Arbeitsplätze zu sichern. Im Zuge der Montagearbeiten wurde auch der fehlende Blitzschutz des Kindergartengebäudes nachgerüstet. Zu unserer vollsten Zufriedenheit wurden alle Installationsarbeiten durch die Firma Elektro Wirtz aus Eitorf, die das wirtschaftlichste Angebot vorgelegt hatte, ausgeführt. Der produzierte Strom des Sonnenkraftwerks wird vorrangig im Kindergarten und den kirchlichen Gebäuden selbst verbraucht, Überschüsse ins öffentliche Netz eingespeist. Damit haben wir einen weiteren wichtigen Schritt im Zuge der Energiewende unserer Kirchengemeinde vollzogen.

Wie bereits berichtet, beziehen wir nur noch Strom aus erneuerbaren Energien und keinen Atomstrom mehr. In nächster Zukunft ist zu entscheiden, wodurch die ver­alteten Erdgasheizungen von Kirche und Kindergarten ersetzt werden sollen. Auch hier werden ökologische Gesichtspunkte eine wichtige Rolle spielen, schließlich wollen wir den CO2-Ausstoß weiter verringern, um den Klimawandel nicht weiter zu verschärfen. Außerdem verlangen immer weiter steigende Energiepreise nach zukunftsfähigen Heizkonzepten.
Quelle: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.ev-kirche-eitorf.de


Sonnenenergie für die Pänz

"Wenn die Sonn schön schingk, wird das Wetter widder wärm" - und die Stromkosten sinken. Zumindest im evangelischen Kindergarten Eitorf. Denn auf dem Dach des Gebäudes in der Goethestraße wurden auf rund 90 Quadratmetern Solarzellen installiert. "Damit kann sich unser Kindergarten selber mit Strom versorgen", erklärt Baukirchmeister Hermann Neulen.

Rund 8700 Kilowattstunden erwartet der Kindergarten im Jahr aus seiner Photovoltaik-Anlage, die die Eitorfer Firma Elektro Wirtz bereits im letzten Jahr installierte. "Wir haben hier immerhin einen dreizügigen Kindergarten mit etlichen elektrischen Geräten", so Neulen. "Spülmaschine, Kühlschrank und Licht - bei so vielen Kindern ist hier eigentlich fast alles immer in Betrieb. Da sind wir jetzt Selbstversorger." Die Anlage soll sogar so viel Strom erzeugen, dass ein Rest bleibt, der ins öffentliche Netz eingespeist werden kann. "Der Jahresverbrauch des Kindergartens liegt im Durchschnitt bei 8000 Kilowattstunden", weiß Leiterin Eugenie Maar.

Im November 2011 ging die Anlage mit zwei Wechselrichters, Fernüberwachung und 13 Kilowatt-Peak Spitzenleistung in Betrieb: "Wir haben Vollgas gegeben, damit wir die Förderung noch bekommen", so Neulen. Und trotz des grauen Winterwetters: "Allein in den beiden Monaten des letzten Jahres haben wir schon 1000 Kilowattstunden produziert!"

Rund 35 000 Euro investierte die Evangelische Kirchengemeinde in die Photovoltaik-Anlage, die auch einen Vorbildcharakter in der Gemeinde haben soll. Ein Display über dem Eingang des Kindergartens informiert darüber, wie viel Strom im Augenblick produziert wird, wie viel Kilowattstunden die Solarzellen insgesamt lieferten und wie viel CO² durch die Nutzung der Sonnenenergie eingespart wird. Hochgerechnet auf die geplante Laufzeit der Anlage von 20 Jahren sind das immerhin rund 98 000 Kilogramm. Für den Stellvertretenden Kirchbaumeister Erich Oplustil neben der Kostenersparnis durch den selbst erzeugten und eigenverbrauchten Strom ein starkes Argument, das auch andere Eitorfer zur Installation einer Photovoltaik-Anlage anminieren soll. "Unsere Anlage soll Vorbildcharakter in Eitorf haben. Wir hoffen auf einen Nachahmer-Effekt!"
(Quelle: Kölner-Stadt-Anzeigerr 20.06.2013)